Vita
1939 geboren in Köln, Kindheit in Westpommern
1958 Praktikum am Neubau Stadttheater Gelsenkirchen
„Bauhütte“ Architekt Prof. Werner Ruhnau, Jean Tinguely, Prof. Norbert Kricke, Robert Adams, Prof. Paul Dierkes, Yves Klein. Mithilfe beim Aufbau der blauen Schwammreliefs
1960 Handwerkspraktika als Maurergehilfe in England, Schreinerei in Portugal, Bronzegießerei in Deutschland
bis 1966 Architekturstudium TU München, studienbegleitend Plastikfachklasse Prof. Fritz Koenig,
Stipendium Studienstiftung der Deutschen Industrie
Mitarbeit am Lehrstuhl für Sakralbau + Denkmalpflege Prof. Josef Wiedemann TU München
1984 Aufbau des Atelier in Gordes-Provence
2000 Verkauf und Umzug nach Weissach-Flacht
Bau des Wohn- und Atelierhauses mit seiner Frau Ute Pohl, Violoncellistin
1997 – 2005 Dozent für Freihandzeichnen FH Heidelberg FB Architektur
seit 1989 regelmäßige Zeichenseminare in der Provence, zuerst Gordes, später Senones Vogesen und Seguret
2008 Auszeichnung mit der „Medaille de Bronce“ im Salon des Artistes Francais im Grand Palais Paris
2009 Auszeichnung „Toile d’or“ für die Malerei im Salon des Artistes Francais im Grand Palais Paris verliehen durch das Centre Culturel Paris
2009 Auszeichnung „Prix de Val d’Or“ – Sektion Skulptur im 41. Salon St. Amand-Montrond
Museen und Messen
DAM Deutsches Architekturmuseum Frankfurt, MAI Museum für Architektur + Ingenieurbaukunst im Foyer, Stadttheater Gelsenkirchen, Queichtalmuseum Offenbach, Skulpturenpark Entwicklungszentrum Fa. Porsche Weissach, ART Karlsruhe Galerie Schrade, ART Karlsruhe Galerie Raphael, Kunstmesse Sindelfingen
Ankäufe
Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden Württemberg, Museum Würth Künzelsau, Museum Kunstwerk Klein Eberdingen, Museum für Moderne Kunst Dr. Till Richter Schloss Buggenhagen bei Anklam, Gemeinde Weissach, Preussischer Kulturbesitz Berlin (Skizzenbücher Freymark) Entwicklungszentrum Fa. Porsche Weissach, Pforzheimer Zeitung, Volksbank Pforzheim, Raiffeisenbank Weissach, Radio Symphonie Orchester Stuttgart, Archiv Vitra Museum Weil am Rhein („Die Stühle“ Fotodokumentation von Eugen Ionesco), Stadt Pforzheim
Im öffentlichen Raum
Brunnenanlage Niefern Öschelbronn, Realisierung 1. Preis Wettbewerb, Brunnenanlage Weissach Rathaus Platz, Figurengruppe Friedhof Lomersheim, „Stühle“ Eisenplastik Innenhof JVA Heimsheim, Foyer Wandgestaltung Congresszentrum Pforzheim, Foyer Musikschule Leonberg, Foyer Rathaus Marcy l’Etoile Frankreich, Strudelbachhalle Weissach, Parkhotel Heilbronn, Skulpturenweg am Seehaus, Gasometer Pforzheim, Hohenwart Forum Pforzheim
Ausstellungen in Deutschland
Kunstverein Pforzheim, Kunstverein Bretten, Kunstverein Karlsruhe, Kunstverein Bayreuth, Galerieverein Leonberg, Kunsthaus Singen, Herrenhaus Weissach, Dominohaus Reutlingen, Galerie Sacksofsky Heidelberg, Galerie Artodrome Forchheim, Kulturforum Rutesheim Bücherei, Galerie Wohnbau Arlinger, Pforzheim Galerie Stadt Pforzheim, Architare Nagold, Hohenwart Forum Pforzheim
Ausstellungen in Frankreich, England, Schottland, USA
Orangerie des jardins de Luxembourg Paris „Ligne et Coleur, Galerie Claire Fontaine Coustellet Provence, Aumônerie St. Jaques Gordes Provence, Salon des Artistes Francais Grand Palais Paris, Salon d’Automne Paris
Academy of fine Arts Edinbourgh, Mackintosh House Glasgow „Ligne et Couleur“
Galerie Seiler Zürich
Art Expo New York Javits Center Galerie Artodrome Forchheim
Literatur von und über Fero Freymark
- Architekten zeichnen. Freymark + Dettling. Pforzheim 1973
- Unter der Lavendelglocke. Impressionen aus der Provence mit Zeichnungen von Fero (Dieter) Freymark. Beckpresse. Birkenfeld 1973
- Kykladen – Sommer. Skizzenblätter eines Inselwanderers in der Ägäis. Vorwort Rudolf Hagelstange. Gräber Verlag Bad Neustadt 1980
- Fero Freymark. Skulptur, Malerei, Zeichnung. Utz Verlag. München 2014 (auf Anfrage)