Aktuelles

Skulptur und Malerei

Kabinettausstellung

im Schloß Mochental

7. Juli bis 11. August 2024

Retrospective

Rückblick

LIGNE ET COLEUR VENEDIG

Die Ausstellung fand als Begleitprogamm zur Biennale Venedig 2023 statt.

In diesen Orten finden im jährlichen Wechsel nach Bewerberverfahren und Jurierung themengebundene Ausstellungen statt.
In diesem Jahr hat die Gruppe aus Venedig als Zusatzprogramm
zur dort stattfindenden “ Biennale Venedig “ im Bewerberverfahren zur Teilnahme in die Galerie Fondazione Giorgio e Amanda Marchesani zum vorgegebenen Themenkreis „Krieg und Vetreibung“ eingeladen für den Zeitraum 3.Okt. 23 bis 9 .Okt. 23.

In den Kreis der Bewerberliste wurde die Skulptur „Charkiv – Ukraine“ von Fero Freymark einjuriert mit der vorgebenen Dimensionsbeschränkung wegen Platzvorgabe 50 cm x 50 cm als Modellvorlage zum späteren Bronzeguss.

Rathaus Weissach
Rückblick-Ausblick
Bilder und Skulpturen von Fero Freymark

art Karlsruhe
Galerie Schloss Mochental
Ewald Schrade

Schloss Neuenhagen
„Verletzung“
Fero Freymark, Göran Pohl / Fotografie & Skulptur
Christina Bohin / Fotografie

Auktion – der Nachverkauf ist eröffnet!

es war ein besonderes Glück die Ausstellung „Fero Freymark – Nachlese zum 80sten“ Ausstellung in der Pforzheim Galerie 2020/2021 zeigen zu können. Leider war auf Grund der Corona-Pandemie diese nur wenigen auf Grund von landesweiten Museumsschließungen zugänglich. Ein Katalog zur Ausstellung wird in Kürze erscheinen, eine digitale Version der Ausstellung ist über die www.pforzheim.de/ausstellungfreymark abrufbar.

Am 06.11.2021 um 16 Uhr stellte Fero Freymark einen Großteil seiner Werke in einer Auktion im Vortragssaal im Reuchlinhaus unter der Leitung von Herrn Dr. Herbert Müller großzügiger Weise rund 40 Werke, Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen und grafische Blätter zur Verfügung, deren Erlös mit je 20 % die Atelierförderung der Stadt Pforzheim, den Freundes- und Förderkreis der Pforzheim Galerie e.V. und Menschen in Not unterstützen wird.

Hier geht es zum Nachverkauf

Interessenten bitte 07044 / 930883 oder freymark@archart.de kontaktieren

Kunstpreis 2021 „Aufbruch“
Landratsamt Böblingen
Sommer 2021

Die Einladung zur Teilnahme erging an alle bildenden Künstler des Landkreises. Zulassungsbedingungen war der Nachweis eines Studiums im Bereich Malerei Innenraum oder im Bereich Skulptur Außenraum

Eingereicht wurden 120 Arbeiten aus beiden Bereichen.

Eine hochkarätige besetzte Jury traf die Teilnahmeauswahl mit 59 Arbeiten. Im Bereich Skulptur wurden 1 Preis und 3 Förderpreise vergeben. Die feierliche Preisverleihung fand am Donnerstag, den 21.10.2021 in Böblingen statt.

Der Bildhauer Fero Freymark aus Weissach wurde für seine Skulptur „Aufbruch“ mit einem Förderpreis ausgezeichnet.

Laudation von Prof. Helge Bathelt: Wie schon einmal aufgerufen, gibt es Künstler, deren Gesamtwerk zu ehren wäre. Unser zweiter Förderpreisträger gehört dazu. Auch nur ein kleiner Blick in die Vita Fero Freymarks erhellt die Bedeutung eines Bildhauers, bei dessen Werkbetrachtung die Chiffre „klassisch“ zum Ehrenzeichen wird. Wenn wir seine Arbeit auf ihre Grundform zurück nehmen, so haben wir es mit einem rechteckigen stereometrischen Körper zu tun. Er hat in ihn eingegriffen. Die Form wurde seziert und mit dem Mittelteil kann nun variabel agiert werden. Den Block teilt er mit zwei gegenläufige Formen, die durch das ausgeschnittene Mittelteil verbunden bleiben, nun aber gegeneinander verschoben werden können. Andere Beziehungen sind auch herstellbar. So wird die innere Qualität eines Vormaligen durch eine neue Qualität eines aus ihm Geborenen erweitert. Freymark arbeitet so, dass aus der puren Form eine zeitlose Ästhetik erwächst.

Mobiles Atelier
Pforzheim, Blumenhof
16 07 2021 – 22 07 2021

Das »Mobile Atelier« soll künstlerisches Schaffen hautnah erlebbar machen und den Kontakt zu Künstler:innen ermöglichen. Die Kunst kommt zu den Menschen, bespielt unterschiedliche Orte der Innenstadt und bringt damit Kreativität und Kunst, darüber Diskussion, Austausch in den Alltag. Zudem kann ein Verständnis für die Anliegen der zeitgenössischen Künstler:innen auch in Bevölkerungsgruppen geschaffen werden, die ihnen und ihrem Kunstschaffen sonst indifferent bis ablehnend gegenüberstehen.

Dieses besondere Ausstellungsformat soll dazu beitragen, die Stadt Pforzheim anders als gewöhnlich zu erleben. Das »Mobile Atelier« soll ein lebendiges Miteinander und einen Interaktionsraum im öffentlichen Stadtgefüge entstehen lassen. Dass die Innenstadt dabei neu und anders erlebt werden kann, ist gerade vor dem Hintergrund der immer wieder aufflammenden Diskussionen um das Stadtbild ein erwünschter Nebeneffekt.